Unsere Firma wurde als Niederlassung des führenden Automobilherstellers ZIL gegründet. Die Geschichte der Anlage begann im Jahr 1965, als das neue Gebäude Werkzeuge arbeiten Lotsenstation, wo sie in den ersten Block aus Aluminium für die Handbremse ZIL-1zo Stimmen begann. Von diesem Grundstück, mit diesem Detail und begann Mzensker  Werk des Aluminiumguss (MZAL), welches Buntmetall-Gussteile an das Lichatschow-Werk (ZIL) lieferte.

1967 
Auf MZAL werden die Produktionsanlagen für Kokillenguss in Betrieb genommen.

1971 
Fünf Jahre nach dem Werkinbetriebnahme begann der Bau von einzelnen Gebäuden und Produktionshallen. Diese Expansion war notwendig um die Produktion drastisch erhöhen zu können. Durch den Erwerb modernerer Ausrüstung wurden Produktionslinien auf das Gießen von Teilen spezialisiert. Beim Kokillenguss wurden Elektromixer durch 25-Tonnen Gasöfen ersetzt. In dieser Zeit wurden Maschinen der italienischen Firma FATA und der japanischen NANIWA gekauft und installiert, welche die Kernherstellung im Hot-Box-Verfahren ermöglichten. Die geplante Produktion konnte durch diese Maßnahmen um mehr als 5.000 Tonnen Gussteile pro Jahr übertroffen werden.  

1974 
1974 wurde die Halle für mechanische Zusammensetzung  in Betrieb genommen, sie diente ursprünglich für alle Arten von Bremsbelägen. Entwicklung und Produktion von Blockköpfen für ZIL 130 und 375 mit einer jährlichen Produktion von 240.000 Stück. Die Kolben-Sätze wurden mit bis zu 200.000 St. pro Jahr ausgeliefert. In den späten 70-er Jahren lieferte MZAL Ersatzteile für Automobile der ZIL-Familie überall in der Sowjetunion. In den frühen 80-er Jahren begannen die Lieferungen von Erzeugnissen für die Ausfuhr in Länder wie Indien, China, der Mongolei, etc.

1976 
Betrieb fertigt bis zu 25.000 Tonnen Aluminium-Gussteile pro Jahr.

1978 
Startete die Werkhalle für die Produktion von Grauguss mit einer jährlichen Produktion von bis zu 35.000 Tonnen Eisenguss. Das Geschäft  umfasste die Produktion von Platzpatronen bis zu Motoren für Fahrzeuge vom Typ 3IL-130. Ausbau der Werksgelände ging weiter:  neue Produktionshalle für mechanische Montage, wo  Verpackungen und Nicht-Standardisierte Teile hergestellt wurden.

MZAL war das wichtigste Unternehmen der Mzensk. Parallel zu der industriellen Tätigkeit der Anlage wurden große Wohnungsbauprojekte durchgeführt.

1984 
Inbetriebnahme der Werkshalle wo die Konsumgüter hergestellt wurden. Umsatz  - 24 Mio. Rubel.

MZAL war eine der führenden Tochtergesellschaften des Autoherstellers ZIL  mit 11 500 Mitarbeitern. Produktion erreicht über 100.000 Tonnen Nichteisenmetallen und Gusseisen pro Jahr. 

2000 
Am 1. Dezember 2000 wurde MZAL in JSC Mzensk Foundry verwandelt. JSC Mzensk Foundry ist ein privates Unternehmen, das auf  die Produktion von Aluminium- und Grauguss für die Automobilindustrie, die Bedürfnisse der JSC "RZD", und auf Ersatzteile für Pneumatik-und Lichttechnik spezialisiert ist.

2003 -2004  
In der Werkzeug-Halle beginnt die Produktion mit der aus Japan importierten Ausrüstung von Sodick  - Bearbeitungszentrum Modell 450ms und einer Elektroerosion-Schweißanlage  AQ55L (???). Dieses Gerät ermöglicht es, schnell und präzise komplexe Form-Bauteile (Werkzeuge, Formen, Modelle) zu produzieren und zwar durch den Anschluss an eine integrierte CNC Verbindung mit dem PC. 

2005 
Inbetriebnahme der Hochleistungs-Formanlage DISA 230A aus Dänemark, die nicht nur für eine hohe Genauigkeit der Gussteile sorgt, sondern auch eine deutliche Verringerung der Produktionsschritte ermöglicht. Damit können Bearbeitungszeiten und Kosten für die bearbeiteten Teile reduziert werden.

2006 
Inbetriebnahme der komplexen TSC-630 in die Gießereiproduktion. Dieses Gerät ist für hochpräzisen Spritzguss von 50 Gramm bis 4 Kilogramm geeignet.